Made up with
Redford (For Yia-Yia & Pappou)
to a medley version
Original by Sufjan Stevens
Recorded in September 2010
Tong:
Ich habe mir das Album von Scratch My Back von Peter Gabriel gekauft und war überwältigt von diesem Orchestersound.
:
Und das hat dich inspiriert, diesen Song aufzunehmen?
Tong:
Ja. Ich hätte gerne noch viel mehr Filigranität und Dynamik in den Orchestersound in Oh God Where Are You Now eingebaut, aber ich merkte in diesem Projekt schnell, wo meine Grenzen liegen.
:
Du hast das Orchester-Set generieren lassen?
Tong:
Ja, es basiert auf synthetischen Erzeugnissen, was sicherlich hörbar ist.
:
Was unterscheidet deine Coverversion von Sufjan Stevens‚ Orginal? Was habt ihr gemeinsam?
Tong:
Die Originalversion von Stevens ist bodenständiger, sie überschreitet nicht die Grenzen des Folks. Meine Version ist hingegen abgehobener, also fast schon im Gegensatz dazu. Ich höre in Stevens‘ Version diese Schwere und diese Trauer heraus — das wollte ich aufgreifen und mit meiner Coverversion neu interpretieren.
:
Dann Redford. Es ist das erste Mal, wo du ein Medley mit zwei Songs des selben Künstlers aufstellst.
Tong:
Redford ist für mich der Inbegriff für einen Song, der Sehnsucht ausdrückt. In meinen Ohren hat es bis jetzt noch keiner geschafft, diesen Punkt so exakt zu treffen.
:
Wie bist du auf die Idee gekommen, ein Medley aus diesen beiden Stücken zu machen?
Tong:
Genau das ist das Besondere daran: Auf dem Album folgen Oh God Where Are You Now und Redford ebenfalls aufeinander und ich höre es mir auch immer so an. Für mich gehören diese beiden Songs einfach zusammen.
Translate page
Ich habe mir das Album von Scratch My Back von Peter Gabriel gekauft und war überwältigt von diesem Orchestersound.
:
Und das hat dich inspiriert, diesen Song aufzunehmen?
Tong:
Ja. Ich hätte gerne noch viel mehr Filigranität und Dynamik in den Orchestersound in Oh God Where Are You Now eingebaut, aber ich merkte in diesem Projekt schnell, wo meine Grenzen liegen.
:
Du hast das Orchester-Set generieren lassen?
Tong:
Ja, es basiert auf synthetischen Erzeugnissen, was sicherlich hörbar ist.
:
Was unterscheidet deine Coverversion von Sufjan Stevens‚ Orginal? Was habt ihr gemeinsam?
Tong:
Die Originalversion von Stevens ist bodenständiger, sie überschreitet nicht die Grenzen des Folks. Meine Version ist hingegen abgehobener, also fast schon im Gegensatz dazu. Ich höre in Stevens‘ Version diese Schwere und diese Trauer heraus — das wollte ich aufgreifen und mit meiner Coverversion neu interpretieren.
:
Dann Redford. Es ist das erste Mal, wo du ein Medley mit zwei Songs des selben Künstlers aufstellst.
Tong:
Redford ist für mich der Inbegriff für einen Song, der Sehnsucht ausdrückt. In meinen Ohren hat es bis jetzt noch keiner geschafft, diesen Punkt so exakt zu treffen.
:
Wie bist du auf die Idee gekommen, ein Medley aus diesen beiden Stücken zu machen?
Tong:
Genau das ist das Besondere daran: Auf dem Album folgen Oh God Where Are You Now und Redford ebenfalls aufeinander und ich höre es mir auch immer so an. Für mich gehören diese beiden Songs einfach zusammen.
Translate page