Original by John Denver
Recorded in June 2022 (The Chili Bottle Sessions)
:
Wie schön! Leaving On A Jet Plane kam 1966 raus. Das ist mehr als ein halbes Jahrhundert her!
Tong:
Wir hatten es ja erst davon, dass einige Songs unsterblich sind. Ich sehe es mittlerweile schon fast als Auftrag an, Songs aus einer längst vergessenenen Zeit in die Gegenwart zu holen und sie hier wieder lebendig zu machen. Lieder sterben nie. Ich bin froh, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann, dass es so ist.
:
Du legst viel Energie in dieses Ehrenamt.
Tong:
Ich bekomme viel zurück. Man kann es vielleicht nicht wirklich greifen, aber schon die Gedanken, auf die ich hier in unseren Gesprächen komme, sehe ich irgendwie als Gewinn an. Und vor allem sehe ich für mich persönlich den großen Wert im Ergebnis meiner schöpferischen Arbeit. Es gibt mir viel, am Ende das zu sehen oder zu hören, was ich meist sehr lange nur in meinen Gedanken und in meiner Vorstellung mit mir herumgetragen habe. Und das hat wirklich nichts mit Eigenlob zu tun.
:
Ich verstehe was du meinst.
Tong:
Lustig ist ja, dass es mittlerweile meine dritte Coverversion von Leaving On A Jet Plane ist (lacht).
:
Ach wirklich?
Tong:
Ich habe 2002 den Song in einem Tonstudio eines Freundes aufgenommen. Das war ein reines Gitarren-Arrangement. 2004 hatte ich eine erneute Aufnahme mit einem vollständigen Set aus Schlagzeug, Bass, Mandoline und mehreren Gitarren- und Gesangsspuren gemacht.
:
Das möchte ich ja gerne mal hören…
Tong:
Das willst du nicht (lacht). Aber es könnte tatsächlich interessant sein, den Unterschied zu hören und festzustellen, wo sich meine Schwerpunkte in all den Jahren hin verlagert haben. Die erste Aufnahme von 2002 finde ich nicht. Sie dürfte nur auf einer CD vorhanden sein. Die zweite Aufnahme habe ich hier. Mal sehen, ob ich sie irgendwo hochlade.
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Wie schön! Leaving On A Jet Plane kam 1966 raus. Das ist mehr als ein halbes Jahrhundert her!
Tong:
Wir hatten es ja erst davon, dass einige Songs unsterblich sind. Ich sehe es mittlerweile schon fast als Auftrag an, Songs aus einer längst vergessenenen Zeit in die Gegenwart zu holen und sie hier wieder lebendig zu machen. Lieder sterben nie. Ich bin froh, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann, dass es so ist.
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Du legst viel Energie in dieses Ehrenamt.
Tong:
Ich bekomme viel zurück. Man kann es vielleicht nicht wirklich greifen, aber schon die Gedanken, auf die ich hier in unseren Gesprächen komme, sehe ich irgendwie als Gewinn an. Und vor allem sehe ich für mich persönlich den großen Wert im Ergebnis meiner schöpferischen Arbeit. Es gibt mir viel, am Ende das zu sehen oder zu hören, was ich meist sehr lange nur in meinen Gedanken und in meiner Vorstellung mit mir herumgetragen habe. Und das hat wirklich nichts mit Eigenlob zu tun.
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Ich verstehe was du meinst.
Tong:
Lustig ist ja, dass es mittlerweile meine dritte Coverversion von Leaving On A Jet Plane ist (lacht).
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Ach wirklich?
Tong:
Ich habe 2002 den Song in einem Tonstudio eines Freundes aufgenommen. Das war ein reines Gitarren-Arrangement. 2004 hatte ich eine erneute Aufnahme mit einem vollständigen Set aus Schlagzeug, Bass, Mandoline und mehreren Gitarren- und Gesangsspuren gemacht.
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Das möchte ich ja gerne mal hören…
Tong:
Das willst du nicht (lacht). Aber es könnte tatsächlich interessant sein, den Unterschied zu hören und festzustellen, wo sich meine Schwerpunkte in all den Jahren hin verlagert haben. Die erste Aufnahme von 2002 finde ich nicht. Sie dürfte nur auf einer CD vorhanden sein. Die zweite Aufnahme habe ich hier. Mal sehen, ob ich sie irgendwo hochlade.
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