Original by K’s Choice
–
Performed by Elisa and Tong
Recorded in March 2009
Tong:
Das erste Projekt mit Elisa. Das waren die Anfänge mit meinem Handy-Recorder. Ich weiß noch, wie ich es mir kaum vorstellen konnte, das Projekt tatsächlich zu realisieren, obwohl ich bereits Changes aufgenommen hatte.
:
Was unterscheidet die beiden Songs in dieser Hinsicht?
Tong:
Changes ist eine Eigenkomposition und ließ mir alle Freiheiten beim Arrangement und im Instrumental. Die Idee bei If You’re Not Scared war es, möglichst nah am Original zu bleiben. Das wollte ich so, weil ein Re-Arrangement meiner Meinung nach nicht gepasst hätte. Und so stellte sich die Herausforderung, das Instrumental so aufzusetzen, dass es dieser kleinen Regel genügte.
:
Wie zufrieden warst du mit dem Ergebnis?
Tong:
Ich war sehr zufrieden, obwohl ich eine Mandoline anstelle der Sitar eingesetzt habe. Außerdem hat meine Snare nicht so einen schönen Nachklang, wie es im Original der Fall ist.
:
Im Pannenclip zeigst du, wie du den Video-Effekt erzeugst: Die Lippen bewegen sich in Originalgeschwindigkeit und alles Andere in Zeitlupe. Ist das nicht genau der umgekehrte Fall des Effektes, den du bei Changes eingesetzt hast?
Tong:
Richtig! Genau diesen Effekt meinte ich, als ich da wiederum den umgekehrten Fall erklärt habe. Die Kombination, alles viel schneller zu singen und zu zweit vor der Kamera zu agieren war natürlich ein Garant für Lachanfälle. Im Laufe des Drehs entstand dadurch so viel lustiges Nebenmaterial, das ich nicht einfach wegwerfen wollte. Deswegen hatte ich entschieden, die besten Outtakes in einem Pannenclip zusammenzufassen.
:
Herrlich zu sehen, was für einen Spaß ihr hattet.
Translate page
Das erste Projekt mit Elisa. Das waren die Anfänge mit meinem Handy-Recorder. Ich weiß noch, wie ich es mir kaum vorstellen konnte, das Projekt tatsächlich zu realisieren, obwohl ich bereits Changes aufgenommen hatte.
:
Was unterscheidet die beiden Songs in dieser Hinsicht?
Tong:
Changes ist eine Eigenkomposition und ließ mir alle Freiheiten beim Arrangement und im Instrumental. Die Idee bei If You’re Not Scared war es, möglichst nah am Original zu bleiben. Das wollte ich so, weil ein Re-Arrangement meiner Meinung nach nicht gepasst hätte. Und so stellte sich die Herausforderung, das Instrumental so aufzusetzen, dass es dieser kleinen Regel genügte.
:
Wie zufrieden warst du mit dem Ergebnis?
Tong:
Ich war sehr zufrieden, obwohl ich eine Mandoline anstelle der Sitar eingesetzt habe. Außerdem hat meine Snare nicht so einen schönen Nachklang, wie es im Original der Fall ist.
:
Im Pannenclip zeigst du, wie du den Video-Effekt erzeugst: Die Lippen bewegen sich in Originalgeschwindigkeit und alles Andere in Zeitlupe. Ist das nicht genau der umgekehrte Fall des Effektes, den du bei Changes eingesetzt hast?
Tong:
Richtig! Genau diesen Effekt meinte ich, als ich da wiederum den umgekehrten Fall erklärt habe. Die Kombination, alles viel schneller zu singen und zu zweit vor der Kamera zu agieren war natürlich ein Garant für Lachanfälle. Im Laufe des Drehs entstand dadurch so viel lustiges Nebenmaterial, das ich nicht einfach wegwerfen wollte. Deswegen hatte ich entschieden, die besten Outtakes in einem Pannenclip zusammenzufassen.
:
Herrlich zu sehen, was für einen Spaß ihr hattet.
Translate page